Albert Vigoleis Thelen

 
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· 24.08.2008 Christian Brückner empfiehlt die "Gottlosigkeit"
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· Autographen

05.01.2005

"Glis-Glis"-Originalmanuskript mit Umschlag-Zeichnungen des Autors

Coverzeichnung "pinx. Vigo+" und die Erwägung eines anderen Titels
Coverzeichnung "pinx. Vigo+" und die Erwägung eines anderen Titels
Es gibt gute Nachrichten für alle Besucher der www.vigoleis.de. Durch den Ankauf des Originalmanuskriptes der Thelen-Erzählung „Glis-Glis“ können wir Ihnen die Möglichkeit bieten, einen Blick auf diese Rarität zu werfen.

Thelen schrieb die Parabel über den Bilch, der sich am Buch der Bücher rächt, weil er in ihm nicht erwähnt wird, schon 1959 also sechs Jahre nach Erscheinen der „Insel“ und drei Jahre nach dem „Bahßetup“. Aber erst 1967 sollte die Erzählung im Hildesheimer Olms Verlag als Buch erscheinen. Thelens Romanverleger, Peter Diederichs und Kurt Desch, hatten das schmale Werk abgelehnt. Ein echter Thelen, urteilten beide, aber leider sei damit kein Geschäft zu machen.

W. Georg Olms entschied sich dann am Rande einer Lesung Thelens (er las 1966 in Hildesheim aus der „Gottlosigkeit“) für die Veröffentlichung der „zoo-gnostischen Parabel“.

Zwar war das Buch auch hier kein Verkaufsschlager, aber Olms konnte 2001 immerhin eine 2. Auflage in Druck geben. Beide Auflagen können über unseren Shop bezogen werden.

"Glis-Glis" gleich hier bestellen: im Shop unter Aktuelle Bücher und Antiquariat

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